Template:GZ/doc
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Diese Vorlage dient der einfachen Einbindung von Zitaten aus der Rudolf Steiner Gesamtausgabe mit Verlinkung zur Online-Ausgabe der GA auf http://fvn-archiv.net.
Parameter
Parameter | Beschreibung |
---|---|
1 | Text |
2 | Nummer der GA |
3 | Seitenzahl für die Textausgabe |
4 | alternative Seitenzahl für den Link |
Problem: Sonderzeichen in Parameterwerten
Wenn Sonderzeichen der Wikisyntax und vor allem der Vorlagensyntax im Text benutzt werden müssen, können Probleme auftreten.
Ein Ersatz durch eine entsprechende HTML-Entität löst das Problem. In URLs kann gegebenenfalls auch URL-Encoding verwendet werden.
Leerzeichen zu Beginn und am Ende von Werten benannter Parameter werden „geschluckt“; *
und #
am Beginn eines Parameterwertes werden als Wikisyntax für Aufzählungszeichen interpretiert, wenn innerhalb der Vorlage der Zeilenumbruch vorgesehen ist. Sind mehrere Zeichen vorhanden, die ersetzt werden müssten, so ist es eine lesbarere Variante, den Text in <nowiki>
…</nowiki>
einzufassen - allerdings nur, wenn nichts darin als Wikisyntax interpretiert werden soll!
Zeichen | {
|
|
|
}
|
=
|
[
|
]
|
*
|
#
|
:
|
;
|
Leerzeichen | <
|
>
|
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Entity | {
|
|
|
}
|
=
|
[
|
]
|
*
|
#
|
:
|
;
|
 
|
<
|
>
|
Format
{{GZ|Text|GA-Nummer|Seite (z.B. 103ff)|alternative Seitenzahl (z.B. 102)}}
Die alternative Seitenzahl kann als Linkziel im PDF-Dokument angegeben werden, falls die Seite im PDF nicht mit der Seitenzahl der GA übereinstimmt.
Manche PDF-Reader können Seitenangaben wie 128f oder 103 ff (mit oder ohne Leerzeichen nach der Seitenzahl) nicht verarbeiten, es würde die erste Seite aufgerufen werden. Für den Seitenlink werden daher „f“ bzw. „ff“ automatisch entfernt:
{{GZ||100|128f.}} wird zu (Lit.:GA 100, p. 128f.), der Link geht zu: http://fvn-archiv.net/PDF/GA/GA100.pdf#page=128
{{GZ||100|103 ff}} wird zu (Lit.:GA 100, p. 103 ff), der Link geht zu: http://fvn-archiv.net/PDF/GA/GA100.pdf#page=103
Beispiele
{{GZ|''Eduard von Hartmann'' hatte, als er 1869 mit seiner «Philosophie des Unbewußten» auftrat...|18|515ff.}}
ergibt:
„Eduard von Hartmann hatte, als er 1869 mit seiner «Philosophie des Unbewußten» auftrat...“ (Lit.:GA 18, p. 515ff.)
oder mit alternativer Seitenzahl als Linkziel:
{{GZ|''Eduard von Hartmann'' hatte, als er 1869 mit seiner «Philosophie des Unbewußten» auftrat...|18|515 ff|515}}
ergibt:
„Eduard von Hartmann hatte, als er 1869 mit seiner «Philosophie des Unbewußten» auftrat...“ (Lit.:GA 18, p. 515 ff)
{{GZ|Auf seine Vorstellungen (Gedanken) achten. Nur bedeutsame Gedanken
denken. Nach und nach lernen, in seinen Gedanken das Wesentliche
vom Unwesentlichen, das Ewige vom Vergänglichen, die Wahrheit
von der bloßen Meinung zu scheiden.|245|25f}}
wird zu:
„Auf seine Vorstellungen (Gedanken) achten. Nur bedeutsame Gedanken denken. Nach und nach lernen, in seinen Gedanken das Wesentliche vom Unwesentlichen, das Ewige vom Vergänglichen, die Wahrheit von der bloßen Meinung zu scheiden.“ (Lit.:GA 245, p. 25f)
der Link geht in diesem Sonderfall zu: http://www.bdn-steiner.ru/cat/ga/245.pdf#page=25
Es ist auch möglich, diese Vorlage unter Weglassung eines zitierten Textes als reinen Literaturlink zu einem Band der GA direkt in den Textfluss einzubauen.
Rudolf Steiner sprach ausführlich über Hartmanns «Philosophie des Unbewussten» {{GZ||18|515ff}}, die auch Sigmund Freud anregte.
ergibt:
Rudolf Steiner sprach ausführlich über Hartmanns «Philosophie des Unbewussten» (Lit.:GA 18, p. 515ff), die auch Sigmund Freud anregte.
oder
[[Anthroposophie]] ist ein von [[Rudolf Steiner]] begründeter ''„Erkenntnisweg, der das Geistige im Menschenwesen zum Geistigen im Weltenall führen möchte“'' {{GZ||26|14}} und in diesem Sinn ''«Bewußtsein seines Menschentums»'' {{GZ||257|76}}.
ergibt:
Anthroposophie ist ein von Rudolf Steiner begründeter „Erkenntnisweg, der das Geistige im Menschenwesen zum Geistigen im Weltenall führen möchte“ (Lit.:GA 26, p. 14) und in diesem Sinn «Bewußtsein seines Menschentums» (Lit.:GA 257, p. 76).
oder ohne Angabe der Seitenzahl:
[[Anthroposophie]] ist ein von [[Rudolf Steiner]] begründeter ''„Erkenntnisweg, der das Geistige im Menschenwesen zum Geistigen im Weltenall führen möchte“'' {{GZ||26}} und in diesem Sinn ''«Bewußtsein seines Menschentums»'' {{GZ||257}}.
ergibt:
Anthroposophie ist ein von Rudolf Steiner begründeter „Erkenntnisweg, der das Geistige im Menschenwesen zum Geistigen im Weltenall führen möchte“ (Lit.:GA 26) und in diesem Sinn «Bewußtsein seines Menschentums» (Lit.:GA 257).
Siehe auch
- Template:G - Literaturlink zur GA ohne zitiertem Text.
- Template:GG - Literaturlink zur GA ohne zitiertem Text, wobei nur die Seitenzahl ausgegeben wird.
- Template:GGZ - für mehrere aufeinanderfolgende Zitate aus dem selben Band der GA wird nur mehr die Seitenzahl angegeben.
- Template:LZ - für allgemeine Literaturlinks